Über uns
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Die Organisation Frau 2000plus ist hervorgegangen aus einem Arbeitskreis engagierter Frauen und Mütter und kämpft im politischen Raum um das Überleben des ganzheitlichen Frauenbildes und für die Förderung von Familien und besonders Müttern.
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Mit zielorientierter Medien- und Lobbyarbeit arbeiten wir für ein neues Frauenbild jenseits der alten feministischen Vorstellung.
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Wir setzen uns für eine Emanzipation ein, die Frausein und Mutterrolle nicht als Gegensatz propagiert, sondern gleichermaßen wertschätzt.
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Frau 2000plus konzentriert sich in seiner Arbeit auf Frauen, die zur Weiterentwicklung unserer Familien und unserer Gesellschaft beitragen wollen.
Unterstützen Sie Frau2000plus bei der Arbeit gegen den gesellschaftlichen Mainstream!
Frauen
„Der alte Feminismus hat uns nichts mehr zu sagen“
Der sogenannte „Feminismus“ ist in die Jahre gekommen. Was haben Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer den Frauen von heute noch zu sagen?
Wir meinen: NICHTS!
Im Gegenteil: Ihre Ideologie hat die Mehrheit der Frauen längst hinter sich gelassen, zweifelhaften Theorien wie dem Gender Mainstreaming Tür und Tor geöffnet und vor allem die Mütter, die Familien und die Kinder vergessen.
Es ist Zeit für einen neuen Feminismus für das 3. Jahrtausend. Deshalb haben wir Frau 2000plus e. V. gegründet.
• Wir stehen für eine neue Kultur der Frau.
• Wir wollen, dass Frauen ihr Leben frei gestalten und ihren Wunsch nach Familie verwirklichen können.
Bei uns organisieren sich Frauen jeden Alters, unabhängig von Herkunft, Familienstand, Glauben und Partei.
Holen wir uns diese Gesellschaft zurück!
Unsere Arbeit
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Frau 2000plus veranstaltet Seminare für Frauen, um eine Vernetzung Gleichgesinnter voranzutreiben.
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Wir treten durch Publikationen gezielt in die Öffentlichkeit und treiben Positionen für eine moderne, kinder- und familienfreundliche Frauenpolitik voran.
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Frau 2000plus verbreitert durch Vorträge und Seminare die Basis von Frauen, die die Diskriminierung ihrer Mutterrolle nicht mehr hinnehmen wollen.
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Frau 2000plus verschafft gleichgesinnten Frauen die Möglichkeit, ihre Gedanken zu publizieren – auch und gerade in säkularen Medien.
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Frau 2000plus erstellt einen regelmäßigen Newsletter, in dem wir tagesaktuelle Politik zu Frauen- und Familienfragen zusammenstellen und kommentieren.
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Frau 2000plus vernetzt sich mit Gleichgesinnten auch auf Europa-Ebene, um gemeinsam die gesetzten Ziele voranzutreiben.
Unterstützen Sie Frau2000plus bei der Arbeit gegen den gesellschaftlichen Mainstream!
Die Situation
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In fast allen westlich geprägten Industrienationen sind Familie, Glaube und Lebensschutz auf dem Rückzug.
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Das zusammenwachsende Europa verstärkt diesen Trend durch Eingriffe in die nationalen Gesetze, Durchsetzung der Gender-Ideologie auf allen Ebenen, Legalisierung von Euthanasie und Abtreibung. Der besondere Schutz von Ehe und Familie nach dem Grundgesetz wird somit immer weiter ausgehöhlt.
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Begünstigt wird diese Entwicklung durch die meinungsbildenden Medien, die ethischen und moralischen Fragen kaum noch Raum zubilligen.
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Auch in Deutschland geben die sog. C-Parteien eine ethische Position nach der anderen auf. Man hat sich z.B. mit 130.000 Abtreibungen pro Jahr arrangiert.
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Vereinzelt gibt es in den Staaten noch politische und gesellschaftliche Kräfte, die sich der Entwicklung entgegen stemmen. Insgesamt bleibt jedoch festzustellen: Der Zeitgeist ist auf dem Weg in eine Sackgasse. Wir müssen etwas tun.
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Traditionelle Familie
Traditionelle Familie auf dem Rückzug
Die Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking brachte erstmals den „Gender“-Begriff auf die politische Agenda. Eine Ideologie der Eingeschlechtlichkeit, die Wesenunterschiede zwischen Mann und Frau negiert.
„Gender Mainstreaming“ wird heute mit hohen Millionenbeträgen weltweit gefördert – von der UNO, der EU und selbst von der Regierung Merkel. Auf breiter Front wird das Geschlecht als etwas beliebiges, auswählbares propagiert und damit der Abschied von der Frau als derjenigen, die menschliches Leben natürlich weitergibt, eingeleitet.
Und vor allem: Frau Schwarzer und ihre Aktivistinnen entwerten Frauen, die sich für familiäre Kindererziehung entscheiden. Was ist ein „Feminismus“ wert, der die Mehrheit aller Frauen diskriminiert?